Herkunft
Belgien,Syrien,Tibet, Pakistan, Irak, Afghanistan, Naher Osten
Genre
Weltmusik
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Übersicht

Das Projekt “Refugees for Refugees” bringt namhafte Musiker aus Syrien, Tibet, Pakistan, Irak, Afghanistan, Belgien und dem Nahen Osten zusammen, die den Wunsch verspüren enge Verbindungen zwischen den jeweiligen Musikkulturen zu knüpfen.

 Das Repertoire der Gruppe entsteht dort, wo sich die Wege ihrer Traditionen kreuzen.

 Nach zwei Jahren, in denen man die Musik der anderen entdeckt und geteilt hat, haben die “Refugees for Refugees” mit “Amina” der Musikgeschichte ein reiches und zutiefst menschliches Kapitel hinzugefügt

Ihr zweites Album symbolisiert den Wiederaufbau und die inneren Kräfte, die wir brauchen, um uns nach der Entwurzelung neu zu erfinden.

 “Refugees for Refugees” weichen musikalische Grenzen auf.  In ihrem vielschichtigen Klanguniversum vereinen sich die lebendigen Volkslieder Afghanistans, die Feinheiten der klassischen arabischen Musik wie sie in den Hochburgen Bagdad und Aleppo gespielt wird, die reine Kraft tibetischer Nomadenlieder, die schwerelosen Klänge des pakistanischen Sarod und der türkischen Oud sowie orientalische Perkussionsrhythmen

 Amina ist einer der ersten Stücke, die es geschafft haben, Anknüpfungspunkte zwischen den Musikern der Gruppe zu ermöglichen.

 Der Barde Aman Yusufi hat ihn geschrieben, nachdem ihn die Flucht von seiner Familie getrennt hat:  "Amina” ist nun zum Symbol eines neuen Lebens voller Hoffnung und Entschlossenheit geworden.

 

 

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